Kazuki Nakaharas sensitive drawings often show large-scale, abstract, and surface-occupying fields of lines.
The painterly applied stroke sequences with colored pencil or charcoal are parallel and horizontally aligned lines, whose freehand strokes appear almost spontaneous in their lightness.
Reminiscences of Japanese calligraphy appear frequently in his work, a technique which has a great tradition in Kazuki Nakahara’s homeland, Japan, and which was practiced by his father and grandfather.
Kazuki Nakahara was born in 1980, he has lived in Berlin since 2005 and studied at the Weissensee Art Academy with Prof. Hanns Schimansky.
His drawings have been shown in numerous international exhibitions. In 2020 he was awarded the Egmont Schaefer Prize for Drawing.

Showroom: Laura Aberham, Isabelle Borges, Sophia Schama
__

Kazuki Nakaharas sensible Zeichnungen, welche sich durch weitläufige, abstrakte Kompositionen auszeichnen, sind durch liniengefüllte, flächenokkupierende Oberflächen geprägt.
Seine malerische Setzung von Farbstift und Kohle, mit parallel und horizontal ausgerichteten Strichfolgen, erweckt durch die freihändig gezogenen Linien ein Gefühl der Spontanität und Leichtigkeit.
Immer wieder erkennt man in seinen Arbeiten auch Reminiszenzen der japanischen Kalligraphie. Diese Technik, welche in Kazuki Nakaharas Heimatland eine lange Tradition hat, wurde ebenfalls von seinem Vater und Großvater betrieben.
Kazuki Nakahara wurde 1980 in Japan geboren und lebt seit 2005 in Berlin. Er studierte an der Kunsthochschule Weissensee bei Prof. Hanns Schimansky.
Seine Zeichnungen waren bereits in zahlreichen internationalen Ausstellungen zu sehen und er wurde 2020 mit dem Egmont-Schaefer-Preis für Zeichnung ausgezeichnet.

Showroom: Laura Aberham, Isabelle Borges, Sophia Schama